Dämmmatte

Dämmmatten sind Materialien, die zur Wärmedämmung, Schalldämmung oder zur Dämpfung von Vibrationen eingesetzt werden. Sie bestehen häufig aus Dämmstoffen wie Mineralwolle, Glasfaser, Schaumstoff oder Naturfasern aus Holzfasern, Schafwolle oder Jute, die sich durch ihre isolierenden Eigenschaften auszeichnen und die in Form von flexiblen Matten angeboten werden. Die Hauptaufgabe einer Dämmmatte ist es, Wärmeverluste zu reduzieren und die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern, indem sie den Wärmeaustausch zwischen Innen- und Außenbereichen minimieren. Zusätzlich tragen Dämmmatten zur Schallisolierung bei, indem sie Schallwellen absorbieren und so den Lärmpegel in Innenräumen senken. Der Einsatz von Dämmmatten spielt demnach eine wichtige Rolle für die Verbesserung des Wohnkomforts, insbesondere im Hinblick auf Heizkostenreduktion und Lärmminderung.

Dämmmatten für die Wärmedämmung: Wie hoch ist der Wärmedämmwert?

Für die Auswahl geeigneter Dämmmatten spielt der Wärmedämmwert spielt eine zentrale Rolle bei der Wärmedämmung: Er gibt an, wie effektiv ein Material Wärme leitet oder isoliert. Je besser der Wärmedämmwert eines Dämmstoffes ist, desto weniger Wärme demnach kann entweichen. Welchen Wärmedämmwert eine Dämmmatte hat, hängt deshalb stark vom verwendeten Dämmstoff ab, da verschiedene Materialien unterschiedliche isolierende Eigenschaften haben. Zum Beispiel weisen Dämmmatten aus Mineralwolle oder Glaswolle einen Wärmedämmwert von etwa 0,032 bis 0,040 W/mK auf. Diese Materialien bieten damit eine solide Dämmleistung und sind zudem feuerbeständig. Schaumstoffe wie Polyurethan zeichnen sich durch noch bessere Werte von bis zu 0,025 W/mK aus, was sie zu äußerst effizienten Dämmstoffen macht. Auch ökologische Dämmstoffe wie Hanf oder Holzfaser bieten respektable Dämmwerte zwischen 0,038 und 0,045 W/mK und sind zudem umweltfreundlicher.

Dämmmatten aus unterschiedlichen Dämmstoffen

Neben dem Wärmedämmwert sind weitere Eigenschaften der Dämmmatten entscheidend für ihre Auswahl der optimalen Variante. So spielt beispielsweise die Schallisolierung in Wohn- und Bürogebäuden eine entscheidende Rolle für den Komfort. Materialien wie Mineralwolle oder Glaswolle bieten hier zusätzlich zu ihrer guten Wärmedämmleistung auch hervorragende schalldämmende Eigenschaften. Darüber hinaus ist die Feuerbeständigkeit ein weiterer relevanter Faktor, besonders in sicherheitskritischen Bereichen. Dämmstoffe wie Mineralwolle punkten hier durch ihre hohe Beständigkeit gegen Feuer. Zudem sollte bei der Auswahl der Dämmmatte auch auf die Feuchtigkeitsbeständigkeit berücksichtigt werden. In Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie Kellern oder Dachböden, sind Schaumstoffe wie Polyurethan ideal, da sie weniger anfällig für Feuchtigkeit sind und somit Schimmelbildung vorbeugen können.

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