Fassadenbau bei der Fassadensanierung
Das Thema Fassadenbau ist bei jeder Fassadensanierung ein wichtiges Thema. Dabei gilt es, verschiedene Fragen zu beantworten: Wie wurde der ursprüngliche Fassadenbau gestaltet? In welcher Verfassung befindet sich die Fassade heute? Welche Änderungen sollen oder müssen, zum Beispiel aufgrund von Schäden, vorgenommen werden?
Fassadenbau bei der Sanierung beachten
Der Fassadenbau ist für das Erscheinungsbild eines Hauses von zentraler Bedeutung. Das gilt zum einen für den Neubau, zum anderen bei Fassadensanierungen jeglicher Art. Wohngebäuden wie Einfamilienhäusern liegt dabei meist eine Nass-in-Nass-Konstruktion aus Mauerwerk zugrunde. Auf diese können verschiedene Arten von Dämmungen und Oberflächen aufgetragen werden.
Im Rahmen einer Fassadensanierung sollte sowohl die Fassadenoberfläche als auch die darunterliegende Bausubstanz untersucht werden, um herauszufinden, wo eventuell Schäden vorliegen oder Ausbesserungen vorgenommen werden sollten. Gibt es zum Beispiel Risse in der Fassade, kann unter anderem anhand der Form und Ausprägung die Ursache eingegrenzt werden. Häufig spielen Umweltbedingungen, wie große Hitze, Kälte oder Sonneneinstrahlung, ebenfalls eine Rolle. Diese Untersuchung kann zum Beispiel von einem Fassadenbau- und Fassadensanierungsbetrieb vorgenommen werden – hier ist das nötige Fachwissen vorhanden, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und Entscheidungen zu treffen.
Fassadenbau: moderne Techniken nutzen
Auch im Fassadenbau kommen immer häufiger moderne Techniken zum Einsatz. Dieser Umstand sollte für eine Fassadensanierung genutzt werden: Innovationen, wie neue Entwicklungen bei der Dämmung, beim Oberflächenputz oder der Fassadenbeschichtung, können dazu beitragen, die sanierte Fassade schöner zu gestalten oder bei der Wärmedämmung noch ein paar Prozentpunkte an Energieersparnis mehr herauszuholen. Auch die Methode „Hausfassade verkleiden“ bietet einen eigenen Dämmeffekt.
Eine Alternative zum klassischen Fassadenbau mit Armierung, Dämmung, Unterputz und Oberputz stellt die zusätzliche Fassadenbegrünung dar. Diese bringt optisch Abwechslung und hat dazu weitere Vorteile. Eine Begrünung kann zum Beispiel dabei helfen, ähnlich wie eine Wärmedämmung als zusätzliche Schicht zwischen Innen- und Außenbereich extreme Temperaturschwankungen oder -unterschiede auszugleichen. Zudem absorbieren die Pflanzen UV-Strahlung und bieten einen Schallschutz, der eindrängenden Straßenlärm minimiert. Nachteil der Begrünung ist die regelmäßig notwendige Pflege der Pflanzen, während eine klassische Putzfassade deutlich längere Wartungsintervalle hat.
Fassadenbau: Ästhetik, Nutzen und Kosten verbinden
Schlussendlich kommt es beim Fassadenbau darauf an, die richtige Mischung aus drei Aspekten zu finden: Die Hausfassade sollte gut aussehen, die Dämmung des Hauses sicherstellen und sich über ihre Nutzungszeit mindestens amortisieren. Entscheiden Sie sich also für das Spezialputzsystem oder die Lösung, die Ihren Vorstellungen am ehesten entspricht. Gerne beraten wir Sie bei einem Termin über die wichtigsten Aspekte bei Ihrer Fassadensanierung und unterbreiten Ihnen ein unverbindliches Angebot. Ihre Fachberater von FIRA® Fassaden freuen sich auf Ihre Nachricht.
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