Fassade für das Einfamilienhaus: mit Schönheit und Schutz überzeugen

Bei der Planung einer Fassade für das Einfamilienhaus gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Grundlegend ist dabei beispielsweise die Frage, welche Oberfläche auf der Fassade zu sehen sein soll. Von klassischen Putzsystemen über eine Holzfassade bis zu Metallen oder Stein und Ziegeln gibt es hier ganz verschiedene Möglichkeiten, die auch die verfügbaren Optionen für die Wärmedämmung und Fassadenpflege diktieren. Besprechen Sie sich dafür am besten mit fachkundigen Experten, denn Faktoren wie Wetter und Lage können bei der Auswahl bereits eine große Rolle spielen.

Gleiches gilt bei der Auswahl der Farbe für die Fassade eines Einfamilienhauses. Dunkle Fassadenfarben können vor allem an der Südseite eines Gebäudes im Sommer zu stark erhöhten Oberflächentemperaturen und dadurch zu Belastungen für die Fassade führen. Hier gilt es also, beispielsweise für eine Putz- oder Holzfassade den richtigen Farbton und die richtige Farbmischung zu wählen. So bietet FIRA^® Fassaden beispielsweise unterschiedliche Fassadenbeschichtungen für Putz und Holz an, die hervorragende Farbwerte und gleichzeitig hochwertigen Schutz für Ihre Fassade versprechen. Die Fassadenbeschichtungen mit Lotus-Effect^® schützen Ihre Putzfassade dabei durch einen Wirkmechanismus aus der Natur, bei dem Regenwasser abperlt und auf seinem Weg angesammelten Schmutz mitnimmt. So reinigt sich die Fassade fast von selbst und ist weniger anfällig für Algen oder Pilze.

Die richtige Kombination aus Untergrund und Fassadenbeschichtung ist entscheidend für die langfristige Qualität der Fassade Ihres Einfamilienhauses!

Auch die bestehende Fassade eines Einfamilienhauses kann durch eine gründliche Fassadensanierung wieder erstrahlen wie am ersten Tag. Haben Sie gerade ein Haus mit sanierungsbedürftiger Fassade gekauft oder benötigt Ihr Haus nach vielen Jahren wieder einmal eine Fassadensanierung, können Sie entweder eine sanfte Sanierung oder größere Veränderungen vornehmen. Welche Variante Sie wählen sollten, ist abhängig vom persönlichen Geschmack, eventuellen Schäden und dem verfügbaren Budget. Übrigens: Abhängig vom Umfang und Ziel der Sanierung können Sie dabei auch Förderungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen.

Haben Sie Risse in der Fassade Ihres Einfamilienhauses festgestellt, können Sie diese durch einen Fachberater untersuchen lassen. Diese Hilfe sollten Sie vor allem dann in Anspruch nehmen, wenn es sich um längere oder tiefere Risse handelt, da es sich bei den Ursachen unter anderem um statische Probleme handeln kann. Kleinere Risse können auch von Hand mit Spachtelmasse verfüllt werden. Ansonsten gelten bei einer Fassadensanierung die gleichen Regeln wie beim Neubau: Fassadenaufbau und Fassadenbeschichtung spielen vor allem für die Langzeitqualität hinsichtlich Aussehen und Dämmfunktion wichtige Rollen. Sind Sie mit der bisherigen Fassade Ihres Einfamilienhauses überhaupt nicht zufrieden, ist die Fassadenverkleidung mittels einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade eine Möglichkeit, dem Haus ein neues Aussehen zu verleihen. Diese Methode birgt zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten und ist auch hinsichtlich der Dämmwirkung eine interessante Alternative.