Denkmalschutz

Denkmalschutz ist ein wesentlicher Bestandteil des Kulturgutschutzes und dient der Bewahrung von Kulturdenkmälern sowie kulturhistorisch bedeutsamen Gesamtanlagen. Das Hauptziel beim Denkmalschutz besteht darin, Gebäude langfristig zu erhalten, ohne dass diese im Laufe der Jahre beschädigt, verfälscht oder gar zerstört werden. Auf dieser Weise soll der Denkmalschutz von Gebäuden sicherstellen, dass insbesondere architektonisch anspruchsvolle Kulturgüter dauerhaft erhalten werden können.

Denkmalschutz bei Immobilien ist Sache der Länder

Der Denkmalschutz von Immobilien und seine rechtlichen Grundlagen sowie Rahmenbedingungen sind im Denkmalrecht festgeschrieben. In Deutschland betrifft der Denkmalschutz schätzungsweise 1,3 Millionen Immobilien, sogenannte Kulturdenkmäler. Die konkreten Auflagen sind dabei Sache der 16 Bundesländer und können über die jeweiligen Webseiten der Landesämter für Denkmalpflege sowie über die Oberste Denkmalschutzbehörde eingesehen werden.

Denkmalschutz beim Gebäude umsetzen

Denkmalschutz von Gebäuden betrifft viele Altbauwohnungen, die auf dem Immobilienmarkt derzeit hoch im Kurs stehen, jedoch auch einige Herausforderungen für Eigentümer mit sich bringen. In der Regel gibt es Auflagen für Baumaßnahmen wie Renovierungen und Sanierungen sowie Aus- und Umbauten. Bei einer Fassadensanierung gilt es beispielsweise das historische Gesamtbild des Hauses zu erhalten und dafür auf die entsprechenden Farben, Materialien und Techniken zu setzen, wenn Sie die Fassade dämmen lassen. Grundsätzlich benötigen Sie dafür eine Genehmigung der zuständigen Behörde, die selbst Rahmenbedingungen der Sanierung wie das Baugerüst oder die Außenbeleuchtung miteinschließt. Wenden Sie sich gerne an das fachkundige Team bei FIRA Fassaden, wenn Sie ein denkmalgeschütztes Gebäude besitzen! Wir haben umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit dem Denkmalschutz von Gebäuden gesammelt und deshalb eine langjährige Expertise in der Fassadengestaltung von Altbauten vorzuweisen.